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HSG Wettenberg (Oberliga)

Kontinuierliche Weiterentwicklung im Fokus

(ms) In der vergangenen Saison schafften die Mannen aus dem Gleiberger Land zum dritten Mal den Aufstieg in Hessens höchste Spielklasse. Dies gelang durch eine gute Mischung aus der Weiterentwicklung der Eigengewächse, Integration der Stärken von jungen Wilden und erfahrenen Ehrgeizigen sowie durch kontinuierliche Arbeit an den körperlichen Voraussetzungen. Getreu dem Motto "Die Abwehr gewinnt die Meisterschaft" wurde die Saison durchgezogen, wobei die Duelle zwischen den drei Spitzenreitern Wettenberg, Dotzheim und Linden die sportlichen Höhepunkte waren, volle Zuschauerränge inklusive. Waren die letzten Saisonwochen von Meisterfeiern geprägt, hat Trainer Martin Saul seine Mannen früh wieder zusammen gerufen, um die Basis für ein erfolgreiches Abschneiden in der nächsthöheren Spielklasse zu legen. Zum Beginn des Linden-Cups haben sie bereits 25 Trainingseinheiten in den Beinen, das Turnier soll am Ende der ersten Vorbereitungsphase eine erste Standortbestimmung und Korrekturen des Trainingsplans ermöglichen. Und so freut man sich, dass man beim attraktiven Linden-Cup in diesem Jahr wieder von der Partie ist.
In Wettenberg setzt man weiter auf Kontinuität und Weiterentwicklung im Rahmen der Möglichkeiten. So gab es im Kader wenige Veränderungen. Aufgrund beruflicher Veränderungen tritt Matze Worms kürzer, dafür konnte vom TV Hüttenberg Yannick Dellner in sein Heimatdorf zurück gelockt werden. Auf der rechten Außenbahn bekommt Flügelflitzer Kai Olbert Konkurrenz von Tobias Henkel, der nach einem Jahr Profivertrag in Hüttenberg zu seinen Wurzeln zurückkehrt. Die Flügelzange wird komplettiert durch ein einheimisches Trio: Käptn Sebastian Spundi Kneissl, Felix Kreutz und Simon Wingefeld. Auf der Kreisposition gelang es Anfang Juli, zu den einheimischen Niclas Puhl und Valentin Quurck den Oberligaerfahrenen Philipp Schneider aus Gelnhausen zu verpflichten. Der aus der Wetzlarer Kaderschmiede stammende Abwehrrecke ist sicherlich eine Berreicherung für die junge Mannschaft, muss aber den spielerischen Anschluss verständlicher Weise noch finden. Im Rückraum soll die Durchschlagskraft von Jonas Schleenbecker (vom TV Hüttenberg) und Tom Schulcz (zweite Mannschaft) die Torgefahr erhöhen, gepaart mit dem variablen Spiel der etablierten Sascha Puhl, Lukas Becker, Dragan Nenad, Johannes Wingefeld, Aron Weise und dem flinken Lennart Lauber besteht die Hauptaufgabe darin, den fehlenden Linkshänder im Rückraum durch geschicktes taktisches Spiel auszugleichen. Im Training findet man auch den ein oder anderen A-Jugendlichen oder auch Spieler aus der zweiten Mannschaft wieder, die daran arbeiten, den sportlichen Abstand zu verringern.
Was darf man von der Wettenberger Mannschaft in der kommenden Oberligasaison erwarten? Nach einem Jahr mit vielen klaren Heimsiegen ist davon auszugehen, dass das verwöhnte Publikum sich auf spannendere Spiele und auch Niederlagen in den eigenen vier Wänden einstellen muss. Dazu bemerkt Saul: "Unser Angriff ist eigentlich variabel genug, ein Großteil der Spieler wird bis zum Rundenstart Oberligatauglich sein. Über die Defensive mache ich mir mehr Sorgen, ist sie doch Grundlage für Tempospiel und einfache Tore." Die vielen mittelhessischen Derbys werden mit Sicherheit Publikumsmagneten werden und damit einen besonderen Reiz der kommenden Saison ausmachen. Da man keine wirklichen Abstiegskandidaten im 14er-Feld ausmachen kann, wird der letzte Spieltag erst die Entscheidung des sportlichen Abschneidens bringen, was hohe Anforderungen an die kontinuierliche Leistungserbringung stellt. Sascha Puhl hat dazu eine ganz klare Meinung: "Wir sind zweimal mit 23 Punkten abgestiegen, das passiert uns dieses Jahr nicht."

Diese Mannschaft ist für das Turnier gemeldet:
Tor: M. Risse, J. Dellner, L. Kemper
Rückraum: S. Puhl, D. Nenad, L. Becker, A. Weise, J. Wingefeld, L. Lauber, J.Schleenbecker, T. Schulcz
Außen: S. Kneissl, F. Kreutz, K. Olbert, T. Henkel, S. Wingefeld
Kreis: N. Puhl, V. Quurck, P. Schneider
Trainer: Martin Saul, Artis Jansons (2. Saison)

Zur Webseite der HSG Wettenberg:

24. Linden-Cup der Sparkasse Gießen

Gruppe A - Bundesliga          
1. HSG Wetzlar (1. Bundesliga)           
2. VfL Gummersbach (1. Bundesliga)       
3. Bergischer HC (1. Bundesliga)          
4. TV Hüttenberg (3. Liga Ost)

Gruppe B - Regional
1. HSG Wetzlar U23 (Oberliga)
2. HSG Wettenberg (Oberliga)
3. SG Kleenheim (Oberliga)
4. MSG Linden (Landesliga)

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