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(pie). Am zweiten Spieltag des 32. Linden-Cup kassierte Gastgeber HSG Linden die zweite Niederlage. Begonnen hatte der Abend mit einem besonderen Handballspiel: In einer Testpartie im Rahmen einer gemeinsamen Vorbereitungswoche trafen die Frauen-Bundesligisten Buxtehuder SV und die HSG Bensheim/Auerbach aufeinander.

Buxtehuder SV - HSG Bensheim/Auerbach 23:34 (12:18

Im Testspiel der Frauen-Bundesligisten konnte Buxtehude nach anfänglichem Rückstand zum 4:4 ausgleichen. In der Folge gelang es Bensheim/Auerbach, sich auf 13:9 abzusetzen. Der BSV nutzte aber die Unordnung nach einer Auszeit von HSG-Trainerin Heike Ahlgrimm und kam bis auf 12:13 heran. Nachdem sich der zweite Bensheimer Anzug gefunden hatte, ging es mit einer 18:12-Führung in die Pause. Auch im zweiten Durchgang hatte Buxtehude Mühe, sich gegen die gut gestaffelte 5:1-Abwehr von Bensheim durchzusetzen. Der Co-Trainer des BSV, Adrian Fuladdjusch, der den erkrankten Dirk Leun vertrat, setzte mit einer Sieben-gegen-Sechs-Angriffsformation dagegen. Zu viele technische Fehler im Spielaufbau und vergebene Chancen vereitelten jedoch die Chance, sich heranzuarbeiten. Die HSG zog ihr Spiel unbeeindruckt von eigenen Fehlern durch und setzte sich am Ende einer guten Partie deutlich durch.

 

»Wir müssen in der Abwehr viel konsequenter decken und ein besseres Technikverhalten im Angriff an den Tag legen«, monierte Fuladdjusch. Seine Bensheimer Kollegin Heike Ahlgrimm war vom Spiel ihrer Truppe angetan: »Es ist noch viel Luft nach oben, aber für ein Testspiel war das heute schon richtig gut. Wir haben eine gute Abwehr gestellt. Woran wir arbeiten müssen, ist, dass wir uns belohnen. Mit dem Ausgang kann ich wirklich zufrieden sein.« Ex-Nationalspielerin Kim Naidzinavicius (Bensheim) freute sich, in einer gut besuchten Halle spielen zu dürfen. »Heute können wir sehr zufrieden sein. Wir haben über 60 Minuten ein gutes Spiel gezeigt. Ich bin super froh, dass so viele Zuschauer da waren. Das macht doch mehr Bock, als in Bensheim in einer leeren Halle zu spielen.«

 

Buxtehude: Andresen, Tants; Albert (1), Mühlner (3), Dölle (4), Kähr (5), Heider (2), von Prittwitz, Reiche, Rakstad (3), Hartstock (2), Kroepel, Klomp (3), Kasparkova (1)
Bensheim/Auerbach: Fehr, van Beurden; Berger (5), Hurst (6), Kockel (2), Naidzinavicius, Ziercke (1), Dekker (1), Soffel (3), Agwunedu (3), Friedberger (7), van Gulik, Kretzschmar (3), Ewald (4).

 

Video vom Spiel

Text: Danny Pieth (Gießener Allgemeine) | Fotos: Achim Wagner

TV Hüttenberg II - HSG Linden 34:19 (19:12)

Auch in der zweiten Partie des Turniers hat der Ausrichter Federn gelassen. Gegen den zweiten Oberligisten war der Klassenunterschied deutlich. Linden lag schnell mit 1:5 hinten. HSG-Trainer Conrad Melle gab in einer Auszeit erste Anweisungen, doch seine Mannschaft hatte es schwer, sich gegen die bewegliche Hüttenberger Abwehr durchzusetzen. Der TVH war in allen Belangen überlegen. Schneller in den Handlungen und im Kopf, beweglicher und ballsicherer, spulte Hüttenberg sein Pensum ab. Linden leistete sich zu viele technische Fehler, um dem TVH auch nur annähernd Paroli bieten zu können. Melle war nach der Partie bedient: »Bodenlose Einstellung, so kann man sich beim eigenen Turnier einfach nicht präsentieren.«

 

Hüttenbergs Co-Trainer Markus Semmelroth hingegen war zufrieden. »Wir haben uns heute besser präsentiert. Nils Tietböhl, der am Montag nicht dabei war, hat der Mannschaft zusätzlich Stabilität verliehen. Wir sind besser ins Spiel gekommen, waren galliger und giftiger in der Abwehr und sind konsequent erste und zweite Welle gelaufen.«

 

Tore Hüttenberg II: Nandzik (5), Naumann (4), Schäfer (2), Martin (8), Kolmer (1), Wagner (4), Wrackmeyer (4/2), Rüpprich (1), Tietböhl (5)

Tore Linden: Ebert (3), Adamczyk (6), Lenz (3), Breser (1), Horvath (1), Deimer (1), Böhne (2), Rüdesheim (2).

 

Video vom Spiel

Text: Danny Pieth (Gießener Allgemeine) | Fotos: Achim Wagner

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