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    Torverhältnis entscheidet in der Bundesliga-Gruppe am Ende über den Turniersieg

    HSG Pohlheim - HSG Kleenheim-Langgöns 26:25 (13:14)

    Auch ohne die Rühl, Friedl und Co. kam der Drittliga-Absteiger im Ober-/Landesliga-»Finale« zu einem knappen Erfolg und sicherte sich damit die Siegprämie. Die Partie war über das Pausen-13:14 und auch beim 26:25-Endstand eng, zwischenzeitlich hatte sich das Pohlheimer Team von Neu-Trainer Mario Weber aber ein komfortables 21:16 (42.) erspielt und bis zum 24:18 (50.) eigentlich für klare Verhältnisse gesorgt. Danach aber gingen etwas die Körner aus, so dass die nimmermüden Kleenheimer vor allem durch Cedrick Kollmann und Maximilian Leger ergebnismäßig noch einmal bedrohlich aufschlossen.

     

    Die Pohlheimer gefielen mit gelungenen Kreuzpassagen und taktisch klugen Kleingruppen-Aktionen zum Kreis hin. Die weiter von Julian Reusch trainierten Kleenheimer fanden im Positionsangriff trotz ihrer Größennachteile immer wieder spielerische Lösungen und setzten der Pohlheimer Abwehr mit ihrer Beinschnelligkeit zu.

     

    Pohlheims Trainer Mario Weber: »Da wir die ganze Woche ohne fünf, sechs Rückraumspieler auskommen mussten, haben wir das doch sehr positiv gestalten können. Wir haben deshalb gezielt viel mit dem Kreis gearbeitet und das sehr gut gemacht.«

     

    Beste Werfer, HSG Pohlheim: Weinandt (9/1), Neu (7/2), Werth (4). - Kleenheim: Leger (6/3), Kollmann (6), Woiwod (4), Frenko (3), Stoppel (3).

     

    Video vom Spiel

    Text: Ralf Waldschmidt (Gießener Allgemeine) | Fotos: Achim Wagner

    TV 05/07 Hüttenberg - Mors-Thy 28:33 (11:16)

    Über das 2:7 (10.) und 8:13 (25.) waren bis zum Pausen-11:16 die Verhältnisse zu Gunsten der dänischen Tempobolzer schnell geklärt. Beim 21:28 (50.) zeichnete sich sogar eine noch deutlichere Hüttenberger Niederlage ab - und hätte der TVH in der Endphase nicht couragiert dagegengehalten, der dänische Pokalsieger von 2021 wäre über das Torverhältnis dem Gewinn des Linden-Cups als erster internationaler Verein entscheidend nähergekommen.

     

    Die Dänen, nach eigener Aussage hochzufrieden mit der Turnier- und Trainingswoche in Mittelhessen, bestachen wie schon in den Partien zuvor mit ihrer Pass- und Tempohärte, und hatten im jungen Rückraum-Linkshänder Kristoffer Vestergaard sowie Torhüter Rasmus Henriksen, die schon bald auf dem Zettel vieler Bundesligisten stehen dürften, herausragende Einzelkönner.

     

    Auf Hüttenberger Seite bremste die in der 15. Minute komplett eingewechselte Rückraumreihe Johannes Klein, David Kuntscher und Paul Kompenhans den dänischen Sturm und Drang etwas ein - und als TVH-Linkshänder Niklas Theiss nach der Pause mit drei Treffern bis zum 20:23 (41.) sein Können aufblitzen ließ, entwickelte sich ein Duell, das Spielern und Zuschauern sichtlich Spaß bereitete.

     

    Das Resümee von Neu-Trainer Stefan Kneer: »Wir haben viel die Abwehr thematisiert. Da waren richtig guten Sache dabei. Wir waren heute sehr müde, die Mannschaft hatte gegen Wetzlar das emotionale Highlight. Da muss man halten sagen, dass uns dann - wenn wir müde sind - Kleinigkeiten fehlen, die auf diesem Niveau entscheiden.

     

    Beste Werfer TV 05/07 Hüttenberg: Weber (6/3), Kuntscher (4), Theiss (4), Kompenhans (3). - Mors-Thys: Midtgaard (6), Vestergaard (6), Bull (4/1), Norlyk (4/1), Petersen (3), Nilsson (3/1).

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    Video vom Spiel

    Text: Ralf Waldschmidt (Gießener Allgemeine) | Fotos: Achim Wagner

    HSG Wetzlar - Bergischen HC 29:33 (13:16)

    »Uns hat die Stärke der letzten Tage gefehlt, die Deckungsleistung«, brachte Wetzlars Trainer Frank Carstens die 60 Minuten auf den Punkt. 60 Minuten, in denen die Grün-Weißen vom 5:5 (12.) zum 9:15 (22.) ebenso abreißen lassen mussten wie im zweiten Abschnitt vom 15:17 (32.) zum 20:27 (50.). Ligarivale Bergischer HC war in den Offensiv-Abläufen, im Innenblock mit Stutzke/Seesing sowie über die Außen mit Beyer, Persson, Nothdurft und Fraatz (zusammen 13 Treffer) die stärkere Mannschaft.

     

    Da sich die Mittelhessen mit den Neuzugängen Vranjes, Meyer-Ejlersen, Zelenovic und Fuchs aber nie aufgaben, stets mit der richtigen Einstellung zur Sache gingen und dadurch immer wieder herankamen (13:16-Pausen-, 29:33-Endstand), wurden sie über das Torverhältnis eben noch mit dem Gesamtsieg belohnt.

     

    »Es war die gesamte Abwehr, die zu langsam agiert hat. Das ist natürlich ein Stück weit nachzuvollziehen, wenn man sechs Spiele in neun Tagen absolviert«, resümierte Carstens.

     

    Beste Werfer / HSG Wetzlar: Vranjes (7), Becher (4), Fredriksen, Mellegard (5), Novak (4), Rubin (5). - Bergischer HC: Arnesson (7), Nothdurft (7), Beyer (4), Seesing (4).

     

    Video vom Spiel

    Text: Ralf Waldschmidt (Gießener Allgemeine) | Fotos: Achim Wagner

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