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    Bergischer HC (2. Bundesliga)

    Bergischer HC testet in Linden für das Projekt „Wiederaufstieg“

    (lum) Trotz eines Sieges im letzten Bundesliga-Spiel gegen Hannover-Burgdorf blieb der Weg in die Zweitklassigkeit für den Bergischen HC unvermeidbar. Im Handball-Unterhaus lauten in der kommenden Saison die Namen der Gegner nicht mehr Flensburg und Kiel, sondern Aue oder Saarlouis. Allerdings ist das BHC-Team bestrebt, den „Betriebsunfall“ zweite Liga möglichst schnell zu korrigieren und bald wieder den Weg in die Erstklassigkeit anzustreben. Mit nur noch zwei Aufsteigern aus dem Handball-Unterhaus und dem erwartungsgemäß engen Spitzenfeld, dürfte dieses Unterfangen für das Team um Trainer Sebastian Hinze aber kein einfaches werden. Dennoch treibt der Verein in Solingen weiter die Planungen für die „Arena Bergisch Land“ voran, die bis zu 6000 Zuschauer fassen könnte. Die Zweitliga-Lizenz erhielt der Verein ohne Auflagen.  

    Nach dem Abstieg 2012 ist es bereits der zweite Gang in Liga Zwei für die Nordrhein-Westfalen binnen weniger Jahre. Acht Spieler musste der Verein in diesem Sommer abgeben, ein gewaltiger Aderlass, den es nun irgendwie zu kompensieren gilt. Neben Nils Artmann, Uros Vilovksli, Ace Jonovski, verließen auch die Publikumslieblinge Moritz Preuss und Björgvin Gustavsson den Verein. Außerdem steht das Geschwisterduo Max und Alexander Hermann nicht mehr im Kader – letzterer wechselt zur HSG Wetzlar. Besonders schwer fiel aber der Abschied des 28-Jährigen Linksaußen Christian Hoße, der den BHC nach 14 Jahren verließ.

    Die Saison 2016/17 glich einer Achterbahnfahrt für den BHC, denn in den ersten Saisonmonaten kassierten die Bergischen Löwen eine ganze Reihe an Niederlagen, sodass nach 17 Spieltagen nur 5:29 Punkte zu Buche standen. Es war die BHC-Geschäftsführung, die in dieser schwierigen Saisonphase die Nerven behielt und Hinze das Vertrauen aussprach. Am 31. Spieltag siegte der BHC beim direkten Rivalen VFL Gummersbach mit 26:21 und schien der Rettung damit ganz nah – 20:42 Punkte und der 13. Tabellenplatz. Doch die beiden Niederlagen gegen Melsungen und Magdeburg leiteten dann den Abschied aus dem Handball-Oberhaus ein. Am letzten Spieltag triumphierte der direkte Abstiegs-Konkurrent Lemgo sehr knapp gegen den VfL Gummersbach und der TVB Stuttgart erkämpfte sich in Göppingen einen Punkt, sodass der BHC am Ende punktgleich mit dem VfL Gummersbach auf Platz 16 stand – das bessere Torverhältnis rettete den VfL.  

    „Es ist schon so, dass da jetzt eine gewisse Leere ist. Aber unabhängig von einer Zielvorgabe haben wir eine wirklich gute Rückrunde gespielt und haben an unsere Chance geglaubt“, gab BHC-Cheftrainer Sebastian Hinze gegenüber der Stadtzeitung Wuppertal nach dem letzten Saisonspiel zu Protokoll.

    Sechs Neuzugänge stehen den acht Abgängen bisher gegenüber. Nach Bastian Rutschmann (Frisch Auf Göppingen), Csaba Szücs (TSV Hannover-Burgdorf), Milan Kotrc (Dukla Prag), Max Darj (HK Alingsas) und Maximilian Bettin (Bayer Dormagen) hat im März auch der Schwede Linus Andersson (Redbergslid Göteborg) einen Zwei-Jahres-Vertrag beim BHC unterschrieben. Ein Fragezeichen steht noch hinter der Personalie Pouya Norouzi – der Iraner soll trotz der schwierigen arbeitsrechtlichen Fragen in der zweiten Liga unbedingt gehalten werden.

    Beim Linden-Cup 2017 will der BHC die ersten Schritte mit dem neuen Kader unternehmen und sich auf eine spannende Spielzeit 2017/18 vorbereiten, in deren Verlauf sich die Bergischen Löwen in der Spitzengruppe der zweiten Liga etablieren wollen.

    Layout, technische Umsetzung und Betreuung der Webseite der MSG Linden und für den Linden-Cup:

     

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    Dieses Team ist für den 26. Linden-Cup gemeldet:

    Bergischer HC ( 2. Bundesliga )

    Tor: B. Rutschmann, C. Rudeck
    Rückraum: F. Gutbrod, C. Szücs, M. Bettin, L. Arnesson, T. Babak, P. Norouzi, K. Nippes, B. Criciotoiu, M. Majdzinski    
    Außen: J. Artmann, M. Kotrc, A. Gunnarsson
    Kreis: U. Vilovski, L. Petrovsky, M. Darj
    Trainer: Sebastian Hinze (6. Saison)

    26. Linden-Cup der Sparkasse Gießen

    Gruppe A - Bundesliga    
      
    1. HSG Wetzlar (1. Bundesliga)           
    2. SC DHfK Leipzig (1. Bundesliga)
    3. TV Hüttenberg (1. Bundesliga)    
    4. Bergischer HC (2. Bundesliga)

     

    Gruppe B - Regional

    1. HSG Wetzlar U23 (Oberliga)
    2. HSG Pohlheim (Oberliga)
    3. SG Kleenheim (Oberliga)
    4. MSG Linden (Landesliga)