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    HSG Pohlheim - MSG Linden 24:20 (8:10)

    Die Gastgeber dominierten rund 40 Minuten die Partie und lagen nach zwölf Minuten durch Lukas Walter mit 6:3 vorne. Beim 9:5 (21.) sorgte Tobias Mühlhans sogar für eine Vier-Tore-Führung der MSG Linden, die nach dem 10:8-Pausenvorsprung durch Tim Jung auf 16:12 (40.) enteilte. „Wir haben bis dahin mit unserer 3:2:1-Deckung ordentlich verteidigt, dann haben uns nach hinten raus die Körner etwas gefehlt, es war aber das erste aussagekräftige Spiel für uns“, erklärte Linden Trainer Mario Weber. „Wir sind dann bestraft worden, weil wir zu viele Bälle verloren haben“, so der Lindener Coach weiter. Der verjüngte Oberligist schaffte dann beim 17:17 (47.) durch Neuzugang Lukas Drommershausen den Ausgleich und war beim 22:18 (54.) durch Neuzugang Jonas Schleenbecker schon entscheidend davon gezogen. „Wir haben dann davon gelebt, das Linden die Kraft ausgegangen ist, Linden hat lange sehr diszipliniert gespielt, wir haben zurecht gewonnen“, sagte Pohlheims neuer Trainer Jens Dapper, der alle drei Torhüter etwa gleiche Spielanteile einräumte, nach dem 24:20-Auftaktsieg.

    HSG Pohlheim: Wüst, Motopoulos, Schlegel; Drommershausen (4), Schüler (3), Wiesel (3), Rühl (5), Schleenbecker (3), Niklas (3), Wenzel (1), Kammer (1), Kreß, Ohrisch, Träger (1).

    MSG Linden: Rocksien, Herrmann; Nober (1), Jung (2), Müller, Simon Semmelrote (2), Mühlhans (2), Walter (1), Berger, Loh (2), Julian Weber (1), Andermal (5), Höhn (1), Grundmann (3/3).

    Schiedsrichter: Hoyer/Kopf (Solms/Butzbach-Griedel).

    Text: Volkmar Köhler / Fotos: Achim Wagner

    HSG Wetzlar U 23 - SG Kleenheim 26:23 (16:8)

    Da bis auf Torhüter Jens Elsner (Urlaub) und David Straßheim (verletzt) der gesamte Kader zur Verfügung stand, experimentierte Kleenheims Trainer Johannes Wohlrab und ließ nach dem Wechsel eine andere Mannschaft spielen. Im ersten Durchgang spielte die ersatzgeschwächte HSG Wetzlar (ohne die Jugendnationalspieler Torhüter Tim Klimpke und Hendrik Schreiber), dafür aber mit drei aktuellen A-Jugendspielern, groß auf und ging nach elf Minuten durch Fabian Kraft mit 6:2 in Führung. Nach dem 10:3 (20.) kamen die Kleenheimer besser ins Spiel und verkürzten durch den gut aufgelegten Jonas Friedrich auf 6:11 (23.), ehe Wetzlar auf 14:6 (27./Okpara) davonzog. Nach der 16:8-Pausenführung der HSG Wetzlar U 23 schickten die Kleenheimer eine andere Mannschaft auf das Parkett und die hätte beinahe die Partie noch gedreht. Nach dem 20:11 (36./Ludwig-Siebenmeter) verkürzte Torjäger Fabian Hoepfner auf 16:20 (41.) und beim 21:21 und 22:22 konnte Kleenheim sogar jeweils ausgleichen, ehe Wetzlar den längeren Atem hatte und sich torentscheidend auf 25:22 absetzte. Wetzlar setzte in der Schlussviertelstunde sogar A-Jugend-Torhüter Finn Weber ein, der eine gute Leistung zeigte.


    HSG Wetzlar U23: Florian Gümbel, Finn Weber (ab 46.Min.); Lukas Gümbel (6), Reuschling (1), Lindenstruth, Schwalbe (1), Kaiser (1), Tim Weber (4), Kraft (7/1), Okpara (1), Ludwig (4/2), Rüdiger (1).

    SG Kleenheim: Eckhard, Schäfer (ab 31.Min.); Schier, Hanika, Fabian Hoepfner (7/2), Keil (2), Köhler (2), Weller, Reusch (3), Wiener (2), Kollmann (1), Weinandt (3), Friedrich (3/1), Dubiys.

    Im Stenogramm / Schiedsrichter: Kümpel/Weiner (Asslar).    

    Text: Volkmar Köhler / Fotos: Achim Wagner

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