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    Bergischer HC vor Turniersieg, HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II führt in Regionalgruppe

    (vk) Nach vier von der Zuschauer-Resonanz her geradezu überragenden Spieltagen beim 27.Linden-Cup der Sparkasse Gießen, konnte am fünften Spieltag Veranstalter MSG Linden erstmals weniger Zuschauer begrüßen, was aber bei Turnierleiter Uli Lepper auf Verständnis stieß. „Die große Hitze kommt uns nicht gerade entgegen und außerdem war im heutigen Spiel der Bundesliga-Gruppe keine heimische Mannschaft beteiligt“, erklärte Lepper. Im ersten Spiel des Abends sicherte sich in der Regional-Gruppe B im Duell zweier Oberligisten die HSG Pohlheim durch einen 35:31 (15:15)-Erfolg über die HSG Kleenheim-Langgöns mit 4:2 Punkten wohl Rang zwei in der Endabrechnung. Kleenheim-Langgöns (1:3 / - 4) darf im letzten Spiel heute um 16 Uhr gegen die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II (4:0) nicht mit mehr als 12 Toren Unterschied verlieren, sonst kann die MSG Linden (1:5 / -16) noch von der Tordifferenz her die Langgönser Spielgemeinschaft auf den letzten Platz verweisen. In der Bundesliga-Gruppe A landete Bundesliga-Aufsteiger Bergischer HC einen sicheren 27:22 (14:11)-Erfolg über den Zweitligisten HSC Coburg und hat mit 4:0 Punkten Kurs Richtung Turniersieg genommen. Wetzlar und Hüttenberg (je 2:2)  folgen dahinter.

    HSG Pohlheim – HSG Kleenheim/Langgöns 35:31 (15:15)

    Kleenheim hatte zwar Trainer Matthias Wendlandt und vier Urlauber wieder dabei, musste aber Pohl-heim meistens den Vortritt lassen in Sachen Führung und wirkte am Schluss zu unkonzentriert und fehlerhaft. Beim 5:3 (7.) hatte Sayler Pohlheim mit zwei Toren in Führung gebracht, ehe Kleenheims Neuzugang Björn Spieß beim 8:7 (18.) die Langgönser Spielgemeinschaft nach vorne warf. Max Rühl schaffte das 14:11 (27.) für Pohlheim, doch Kleenheim drehte mit vier schnellen Toren die Begegnung  und ging durch Cedrick Kollmann mit 15:14 (29.) in Führung, ehe Johannes Träger der Treffer zum 15:15-Pausenstand gelang.

    Nach Wiederbeginn sorgte Fabian Höpfner für die 17:15-Führung (32.) der Kleenheimer, ehe Pohlheim innerhalb von sechs Minuten auf 20:17 (38.) durch den starken Kreisläufer Florian Niclas davonzog. Beim 22:22 (43.) hatte David Straßheim noch einmal mit einem Wurf ins leere Pohlheimer Tor egalisiert. Pohlheim ging wieder mit 27:24 (48./Max Rühl) in Führung. Kleenheim kam trotz doppelter Unterzahl sogar beim 28:28 (53.) durch Mark Weller noch einmal zum Ausgleich. Am Schluss nutzte Pohlheim die Kleenheimer Fehler im Aufbauspiel und kam durch Kontertore vor allem von Thimo zum etwas zu hoch ausgefallenen 35:31-Sieg. „Es war ein intensives Spiel, bei uns wie auch bei Kleenheim war die Präzision noch nicht da, wenn man aber gewinnt, ist das erst einmal in Ordnung“, erklär-te Pohlheims Trainer Jens Dapper.

    HSG Pohlheim: Schlegel, Wüst (ab 31.Min.); Niclas (7), Fischer (1), Sayler (2), Rühl (6/1), Schleen-becker, Lukas Happel (1), Erdmann (1), Dönicke (1), Funck (6/2), Wenzel (2), Kress, Träger (3), Wagner (4).

    HSG Kleenheim-Langgöns: Eckhard, Schäfer (ab 39.Min.); Reusch (1), Höpfner (8/2), Spieß (2), Straßheim (3), Schier, Köhler (1), Weller (4), Faatz (2), Kollmann (2), Planer (2), Friedrich (3), Wolf (1), Wiener (2).

    Im Stenogramm /  Schiedsrichter: Lambmann / Rehm (HSG Gedern/Nidda / TG Rüsselsheim). /
    Zeitstrafen: 6:14 Minuten. /
    Siebenmeter: 4/3 - 4/2.

    Text: Volkmar Köhler / Fotos: Achim Wagner

    Bergischer HC - HSC Coburg 27:22 (14:11)

    Der BHC bestätigte seinen starken Auftritt vom Vortag gegen Wetzlar und wird wohl, vorausgesetzt ein Sieg am heutigen Samstag gegen Hüttenberg gelingt, den Linden-Cup gewinnen. Die Mannschaft geht zwar formal als Aufsteiger in die Bundesliga, dürfte aber alles andere als ein normaler Neuling sein. Trainer Sebastian Hinze schonte zunächst seine erste Sechs, so dass Coburg nach einem 1:5-Rückstand (6./Kotrc) beim 6:6 (16.) durch den Heuchelheimer Florian Billek gleichzog. Nach dem 7:7 setzte sich der BHC über 10:7 (24.) auf den 14:11-Pausenstand ab. Nach dem Wechsel  tat der Auf-steiger nicht mehr als nötig und schaffte beim 25:18 (48./Linus Arnesson) die höchste Führung, am Ende stand ein 27:22, mit dem die Mannschaft von HSC-Trainer Jan Gorr durchaus leben konnte.

    Bergischer HC: Rudeck, Rutschmann; Betti, Darj (2), Gunnarsson (2), Nippes (3), Majdzinski, Kotrc (4), Baena (2), Fontaine, Faatz (1), Babak, Scücs (2), Gutbrod (2), Arnesson (5), Boomhouwer (3/3), Criciotoiu (1).

    HSC Coburg: Kuhlhanek, Poltrum, Apfel; Hagelin (2), Jaeger (2), Wucherpfennig (1), Sproß, Weber (1), Prakapenia (3), Billek (7/1), Timm, Knauer (1), Zettermann, Varvne, Neuhold (5).

    Im Stenogramm / Schiedsrichter: Moles / Pittner (SG Heddersheim / TG Laudenbach). /
    Zeitstrafen: 2:4 Minuten. /
    Siebenmeter: 5/1 - 1/1.

    Text: Volkmar Köhler / Fotos: Achim Wagner

    Fotos vom fünften Spieltag

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