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HSG Lumdatal (Landesliga)

Die HSG Lumdatal hat in den letzten Jahren durchgehend positive Schlagzeilen produziert. Sowohl mit dem Durchmarsch der Damen aus der Landesliga in die 3.Liga und dem Aufstieg der 1.Herren in die Landesliga als auch einer starken Debüt-Saison machte der Verein auf sich aufmerksam.

Bei den Herren übernahm vor der abgelaufenen Spielzeit mit Eike Schuchmann ein alter Bekannter das Traineramt. Der Ex-Lindener genießt bei allen Linden-Fans und Verantwortlichen noch höchstes Ansehen, sodass die Freude auf ein Wiedersehen groß ist. In seinem ersten Jahr als Aktiventrainer setzte der B-Lizenzinhaber direkt eine erste Duftmarke und platzierte den Aufsteiger in der Spitzengruppe.

Neben einer klaren taktischen Handschrift von Schuchmann kann dieser jedoch auch auf starke Individualisten zurückgreifen. Dabei stechen besonders Marcel Köhler und Max Kühn heraus. Die beiden ehemaligen Oberligaspieler waren schon maßgeblich am Aufstieg in die Landesliga beteiligt, und auch in der neuen Klasse zeigten die beiden Rückraum-Asse, dass sie zu den besten der Liga gehören. Ein weiteres As zog Schuchmann mit einer Neuverpflichtung für die kommende Spielzeit aus dem Ärmel. Damals spielten beide noch bei der MSG Linden zusammen und heute sind Schuchmann und Nils Kaiser bei der HSG Lumdatal vereint. Der Torhüter wechselt von der SG Kleenheim aus der Oberliga zu den Lumdatalern und wird somit eine starke Abwehrachse mit den beiden Innenblockspielern Köhler und Kühn darstellen. Nils „Hotte“ Kaiser zeigte schon zu Lindener Zeiten, dass er hohe Veranlagungen hat und wurde mit einem Jahr in der 3.Liga bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen belohnt. Nach nur einem weiteren Jahr bei der SG Kleenheim geht es für Kaiser zurück in die Landesliga.

Mit dem starken Gerüst aus der Vorsaison, der Verpflichtung von Nils Kaiser und dem ambitionierten Schuchmann an der Linie  ist der HSG Lumdatal in der Landesligasaison 2020/2021 viel zuzutrauen. Unter einigen Handballexperten wird die HSG aus dem Lumdatal sogar als Aufstiegsaspirant angesehen, jedoch wäre es für eine solche Prognose viel zu früh. Beim 29. Linden-Cup wird man sich aber einen ersten Eindruck verschaffen können, ob die Experten vielleicht gar nicht so falsch liegen.

(Text: Conrad Melle)

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