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      Toller Auftakt beim traditionellen Handball-Turnier um den Linden-Cup.

      Die HSG Wettenberg hat sich in der ersten Partie des Linden-Cups verdient mit 22:18 (12:7) gegen die HSG Kleenheim-Langgöns durchgesetzt und gleich für die erste Überraschung gesorgt.

       

      HSG Kleenheim-Langgöns - HSG Wettenberg 18:22 (7:12)

      Beim Oberligisten fielen neben Fabian Hoepfner mit Leon Frenko, Max Leger und Jonas Friedrich gleich drei Mittelspieler aus, weshalb Dennis Köhler ranmusste. Nach ausgeglichener Anfangsphase sorgten eine starke Wettenberger Deckung und ein super aufgelegter Josh Laudt zwischen den Pfosten zunächst für eine 8:5-, später gar für eine 12:7-Pausenführung. Beim 12:14 (38.) war der Oberligist wieder dran, beim 17:17 (50.) durch Nicolas Mohr war der Ausgleich hergestellt. Die Partie kippte aber nicht, weil der Oberligist bei einem Gegenstoß die Führung verpasste und Wettenberg mit zwei eigenen Treffer antwortete (19:17, 54.). In der Schlussphase bot sich der Reusch-Sieben noch doppelt die Chance, auf einen Treffer zu verkürzen. Da dies aber nicht gelang, machte Wettenbergs Landesliga-Neuzugang Moritz Schmeel mit dem 21:18 gut zwei Minuten vor dem Ende schon alles klar.

      Tore Kleenheim-Langgöns: Köhler (3), Straßheim (3), Müller (1), Mohr (2), Faatz (1), Patt (4/1), Dilges (2/1), Klein (1), Scheibel (1)

      Tore Wettenberg: Werner (2), Schmeel (2), Schnepp (1), Weidner (1), Warnke (9/6), Piesch (2), Schmidt (1), Oyono (1), Weise (3).

      Video vom Spiel

      Text: Gießener Allgemeine | Fotos: Achim Wagner

      HSG Lumdatal - HSG Linden 27:27 (15:12)

      In der zweiten Partie des Abends legte der Favorit aus Lumdatal schnell eine 5:2-Führung vor. Doch so zeitig wollten sich die Gastgeber nicht geschlagen geben und kämpften sich beim 7:8 wieder heran, zumal auch Neuzugang Simon Breser am Kreis immer wieder hervorragend in Szene gesetzt wurde. Weil Lumdatal aber zu Mitte der ersten Hälfte eine frische Rückraumreihe bringen konnte, zog der Landesligist - auch aufgrund einiger Lindener Fehler im Angriff und durch Paraden von Nlis Kaiser im Tor - auf 13:8 davon. Bis zur Pause verkürzte die Melle-Sieben dann aber wieder auf 12:15.

      Lumdatal startete auch in Hälfte zwei besser (18:13, 35.), doch weil Ari Moutopoulos zwischen Lindens Pfosten von Minute zu Minute heißer lief, sich der Landesligist einige Fehler erlaubte und die Gastgeber im Angriff immer zielstrebiger agierten, kippte die Partie. Über das 18:20 (45.) kam die Melle-Sieben heran und lag beim 23:22 durch Domenic Graf erstmals vorne. Der überragende Marcel Köhler glich für Lumdatal dann immer wieder aus, ehe Lorenz Heß 30 Sekunden vor dem Ende zum 27:26 traf. Den unter dem Strich verdienten Punkt sicherte Tarek Müller Linden praktisch mit dem Schlusspfiff.

      Tore Lumdatal: Kühn (2), Henke (1), Rein (3), Mohr (1), Schlapp (1), Hofmann (1), Kern (2), Ziegler (2), Köhler (13/6), Heß (1).

      Tore Linden: Müller (2), Adamczyk (6/3), Breser (8), Brockmann (1), Deimer (3), Münster (1), Andermann (2), Graf (3), Rüdesheim (1).

      Video vom Spiel

      Text: Gießener Allgemeine | Fotos: Achim Wagner

       

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