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    Ein toller Handballabend in der Stadthalle Linden

    (pie) Zwei rasante und torreiche Spiele bekamen die Zuschauer am Freitagabend beim Linden-Cup geboten. Im Einlagespiel trennten sich die HSG Wetzlar und Europapokalteilnehmer FC Porto mit einem 29:29-Unentschieden. Im Spiel der Bundesligagruppe setzte sich der Bergische HC mit 28:27 gegen Zweitligist HSC 2000 Coburg durch.

    HSG Wetzlar – FC Porto 29:29 (16:14)

    Die gut besuchte Stadthalle Linden sah ein munteres Handballspiel, mit viel Dynamik und Engagement auf beiden Seiten. Nachdem Maximilian Holst den ersten Wurf an den Innenpfosten setzte kamen die Mittelhessen besser in die Partie, was vor allem auch an den Paraden von Tibor Ivanisevic lag, der sich einige Male auszeichnen konnte. So legte die HSG auf 6:3 durch Stefan Cavor und 8:4 vor, ehe es Portos Coach Magnus Andersson zu bunt wurde. In seiner ersten Auszeit ordnete er das Spiel mit dem siebenten Feldspieler an, was zwar funktionierte, aber den sofortigen Gegentreffer ins leere Tor von Anton Lindskog zur Folge hatte. Streckenweise zeigten die Wetzlarer ein von Filip Mirkulovski gelenktes, ansehnliches Spiel, bei dem auch die Chancenverwertung stimmte. Man merkte der Mannschaft an, dass mit Alexander Feld lediglich ein Spieler integriert werden musste. Lediglich in der Abwehr funktionierte noch nicht alles nach Wunsch. In den letzten fünf Minuten der ersten Halbzeit ließ allerdings auch der Einfallsreichtum im Angriff zu wünschen übrig, die Fehlwürfe häuften sich und so rettete Wetzlar eine 16:14-Führung in die Pause.

    Das Spiel blieb eng, Porto am Drücker und hatte beim 20:20 den Ausgleich erzielt. Wetzlar gelang es zwar immer wieder auf ein Tor vorzulegen, profitierte aber auch von Portos Fehlern. So gelang den Portugiesen der Ausgleich, eine Führung wollte aber nie gelingen. Ein Highlight setzte noch U19-Keeper Lüko Fischer, der dem FC einen Siebenmeter abkaufte. Letztendlich konnte die HSG eine 29:27-Führung jedoch nicht über die Zeit bringen. „Das war ein hervorragender Test, da beide Teams das Tempo des anderen mitgegangen sind“, erklärte Feld und HSG-Trainer Kai Wandschneider ergänzte: „Mit der ersten Halbzeit bin ich hoch zufrieden. Nach der Pause haben uns gegen den 20er-Kader die Wechseloptionen gefehlt. Das 29:29 gegen eine solche Mannschaft kann sich sehen lassen.“

    HSG Wetzlar: Fischer, Ivanisevic; Feld (2), Kneer, Björnsen (5), Ferraz (1), Mirkulovski, Torbrügge (4), Weissgerber (2), Frend Öfors (2), Holst, Rubin (4), Lindskog (7), Cavor (2).

    FC Porto: Quintana, Laurentino, Bauer; Itzurria, Balázquez (2), Martins (2), M'Bengue (1), Hernandez (4), Silva (2), Salina (1), Fernandes (1), Borges (1), Branquinho (4), Areia (5), Gomes (4), Alves, Magalhaes (1).

    SR: Cesnik/Konrad. - Zeitstrafen: 4:8 Min. - Rot: Mirkulovski (60.)/Salina (54.). - Siebenmeter: 4/3:6/4.

    Text: Danny Pieth / Fotos: Achim Wagner

    Bergischer HC – HSC 2000 Coburg 28:27 (16:15)

    Auch in der zweiten Partie drückten beide Teams ordentlich aufs Tempo und es blieb bis zum 4:4 ausgeglichen. In der Folge konnte sich der BHC bis auf 10:6 absetzen, doch diese Führung sollte nur von kurzer Dauer sein. Der Ball lief schnell durch die Angriffsreihen, was aber auch des öfteren Ballverluste zur Folge hatte. Die Mannschaften überzeugten mit gutem Umschaltspiel wodurch die Fehler im Spielaufbau ausgebügelt werden konnten. Der BHC lag bis zur Pause mit zwei Toren in Führung, ehe Coburgs Felix Sproß mit einem Schlusssprung den Mittelblock überwand und zum 15:16 für seine Farben einnetzte. Nach ausgeglichener Anfangsphase leistete sich der Zweitligist einige überhastete Würfe und brachte den BHC damit wieder ins Laufen. Keeper Tomas Mrkva parierte einen Siebenmeter von Florian Billek so legte die Truppe von Trainer Sebastian Hinze durch Rafael Baena auf 22:18 vor. Coburg blieb dran, ging beim 24:23 sogar in Führung, scheiterte in der Schlussphase jedoch zu oft an Mrkva. So rettete der Bundesligist eine knappe Führung über die Ziellinie.

    Bergischer HC: Rudek, Mrkva; Leppich, Petrovsky (2), Weck (1), Gunnarsson (4), Nippes (2), Baena (1), Fraatz (2), Babak (2), Szücs, Damm (5/1), Gutbrod (4), Arnesson, Jóhannsson (1), Boomhouwer (4), Stutzke (2).

    HSC 2000 Coburg: Kulhanek, Poltrum, Apfel; Preller, Jaeger (2), Wucherpfennig (2), Sproß (4), Weber (1), Billek (6/3), Timm (2), Zetterman (1), Varvne (5), Zeman (1), Schröder (2), Neuhold (1).

    SR: /. - Zeitstrafen: 2:4 Min. - Siebenmeter: 2/1:4/3.

    Text: Danny Pieth / Fotos: Achim Wagner

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