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      HSG Wetzlar gewinnt Derby gegen TV Hüttenberg

      (mro) Durch den Erfolg im ewig jungen Mittelhessenderby von der HSG Wetzlar und das Remis des Bergischen HC kommt es am Finaltag zu einem echten Endspiel um den Linden-Cup.

      Vor dem Finaltag war am gestrigen Abend beim Linden Cup bereits die komplette Bundesligagruppe im Einsatz. Dabei trennten sich der Bergischer HC und der ASV Hamm-Westfalen 27:27 (12:15)-Unentschieden. Somit haben die Turnierplaner heute ein Endspiel um den Turniersieg. Denn die HSG Wetzlar gewann das Mittelhessen-Derby gegen den TV 05/07 Hüttenberg mit 29:21 (14:10), nachdem man am Vortag schon gegen Hamm erfolgreich war.

       

      Bergischer HC - ASV Hamm-Westfalen 27:27 (12:15)

      Der Aufsteiger aus Hamm zeigte sich gut erholt von der Niederlage am Vortag gegen Wetzlar und hatte von Anfang an die Nase vorne. Zwar nutzte Tim Nothdurft für den BHC eine Strafzeit mit zwei Treffern ins leere Tor zur 7:6-Führung nach einer Viertelstunde, da sich der ASV aber auf seine Rückraumschützen Savvas Savvas und Jan von Boenigk verlassen konnte, ging die Truppe von Trainer Michael Lerscht mit einer 15:12-Führung in die Kabinen. Die im zweiten Abschnitt treffsicheren Noah Beyer und Alexander Weck sowie die Maßnahme von BHC-Trainer Jamal Naji, mit dem zweiten Kreisläufer zu agieren, drehte die Partie zum 27:25. Hamm belohnte sich noch mit einem Punkt durch Tore von Stefan Bauer und Tim Wieling. Der BHC hat weiter die Chance auf den Turniersieg.

      Bergischer HC: Rudeck, Johannesson; Beyer (6), Persson, Schonnigsen (2), Nothdurft (4), Weck (4), Gunnarssson (1), Ladefoged, Babak (2), Bergner (1), Nikolaisen (3). Stutzke (4).

      Hamm-Westfalen: Hertlein (1), Bozic; Patrail, Schulze (2), Kooij, Pretzewofsky, Bornemann (1), Orlowski, Meschke (1), Dayan (1), Savvas (9/4), von Boenigk (6), Wieling (4), Bauer (2).

      Video vom Spiel

      Text: Markus Röhrsheim (Gießener Allgemeine) | Fotos: Achim Wagner

      HSG Wetzlar - TV Hüttenberg 29:21 (14:10)

      Das ewig junge Mittelhessen-Derby füllte die Stadthalle Linden wieder bis auf den letzten Platz. Und der Underdog aus Hüttenberg startete motiviert bis in die Haarspitzen mit einer sehr beweglichen und aggressiven Deckung. Rechtsaußen Tristan Kirschner brachte sein Team mit 3:1 in Führung und auch beim 6:4 von Ian Weber nach einem Querpass durch die gesamte Wetzlarer Deckung von Hendrik Schreiber war der Zweitligist noch vorne und nötigte HSG-Trainer Benjamin Matschke zur Auszeit. Ein Doppelschlag von Lenny Rubin bedeutete den Ausgleich und nach dem 8:8 durch abermals Kirschner zog der Favorit zum Pausenstand von 14:10 davon. Großen Anteil hatte Anadin Suljakovic im Tor.

      Nach dem Wechsel zog Wetzlar schnell auf 20:12 davon (Nowak-Siebenmeter). Doch Hüttenberg bäumte sich noch einmal auf und war beim 20:23 von Joel Ribeiro sieben Minute vor dem Ende auf einmal wieder im Rennen. Die TVH-Bank stand und witterte Morgenluft, doch ein Gewaltwurf von Hendrik Wagner zum 25:20 beendete alle Hoffnungen. Zumal Topscorer Radojica Cepic noch einen Doppelpack zum 29:21-Endstand folgen ließ.

      »Über 60 Minuten hat man gesehen, dass wir in der Körperlichkeit und Erfahrung mit Wetzlar nicht mithalten können. Aber wir können auf unsere Leistung heute aufbauen. Mit der zweiten Garde haben wir bis zum Schluss gefightet«, war TVH-Trainer Johannes Wohlrab trotz der Niederlage zufrieden. Wetzlars Coach Matschke fasste die Begegnung kurz zusammen: »Jede Halbzeit mit vier Toren gewonnen - nur 21 Gegentore kassiert«, lautete das knappe Fazit.

      Wetzlar: Klimpke, Suljakovic; Nyfjäll (3), Lipovina, Schmidt, Becher, Weissgerber, Schelker (1), Fredriksen (1), Wagner (5), Mellegard (4), Cepic (7), Rubin (2), Novak (6/4).

      Hüttenberg: Grazioli, Rüspeler; Schwarz (2), Kirschner (3), Opitz (2), Theiß (3), Fujita (1), Weber (1), Zörb (1), Reichl (1), Hofmann (2/2), Klein, Kompenhans, Schreiber (2), Ribeiro (1), Kuntscher (2).

      Video vom Spiel

      Text: Markus Röhrsheim (Gießener Allgemeine) | Fotos: Achim Wagner

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