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      Toller Auftakt beim traditionellen Handball-Turnier um den Linden-Cup.

      Der 32. Linden-Cup läuft! Beim traditionsreichen, noch bis Samstag in der Stadthalle stattfindenden Handball-Vorbereitungsturnier eröffnete der in die Landesliga aufgestiegene Gastgeberverein HSG Linden den insgesamt 13 Partien umfassenden Reigen mit seinem ersten Spiel in der (Regional-)Gruppe B gegen Drittliga-Absteiger HSG Pohlheim - und unterlag am Ende noch deutlich mit 18:35. Im zweiten Spiel des Abends kam es dann zum direkten Duell der beiden heimischen Oberligisten HSG Kleenheim-Langöns und TV Hüttenberg U23, das die Kleebachtaler deutlich mit 32:22 gewannen.

       

      HSG Linden - HSG Pohlheim 18:35 (8:16)

      Zunächst hielt die Truppe um Trainer Conrad Melle noch gut mit den neuerdings vom ehemaligen Linden-Coach Mario Weber betreuten Holzheimern mit. Doch nach rund einer Viertelstunde wurde der künftig wieder Oberligist, bei dem das Zusammenspiel zwischen Ausnahmekönner Stefan Lex und Kreisläufer-Neuzugang Malvin Werth mit zunehmender Spieldauer immer besser funktionierte, seiner Favoritenrolle langsam aber sicher gerecht. Nach dem letzten Gleichstand (5:5, 16. Minute) gelangen der Gäste-HSG vier Treffer in Folge, spätestens nach dem 16:8-Pausenstand war klar, dass die körperlich robusten Pohlheimer, gegen die die Lindener trotz eines torhungrigen Halblinken Nikolas Adamczyk (neun Treffer) im Angriff insgesamt zu wenig Lösungen fanden, als souveräner Sieger vom Platz gehen würden, was sie dann auch taten.

       

      Tore HSG Linden: Ebert (2), Peschka (1), Adamczyk (9/3), Horvath (1), Deimer (1), Höhn (2), Böhne (2)

      Tore Pohlheim: Happel N. (2), Anhäuser (2), Belter (7/4), Lex (3), Neul (5), Werth (7), Weinandt (6), Ott (3)

       

      Video vom Spiel

      Text: Gießener Allgemeine | Fotos: Achim Wagner

      HSG Kleenheim-Langgöns - TV Hüttenberg U23 32:22 (16:9)

      Grundstein zum Auftakterfolg legte das in Abwesenheit von Cheftrainer Julian Reusch von »Co« Dennis Köhler gecoachte SGK-Team mit einem sagenhaften 8:0-Start. Erst nach über 14 Minuten gelang den Hüttenbergern, die sich immer wieder an der aggressiven und beweglichen gegnerischen Abwehr um Jonas Friedrich die Zähne ausbissen und kein Durchkommen fanden, durch Jannis Wrackmeyer der erste Treffer. Doch Kleenheim blieb auch danach am Drücker und lag nach einer 11:2-Führung (20.) weiter überdeutlich auf Kurs. In der Folge kam die U23 des TVH, die außer auf ihren neuen Chefcoach Claus Well auch auf einige Stammkräfte verzichten musste, zwar etwas besser ins Spiel und sorgte zwischenzeitlich für einen etwas ausgeglicheneren Spielverlauf, aber den Bock umstoßen konnte die vom Co-Trainer Markus Semmelroth Zweitliga-Reserve freilich nicht mehr. Im Gegenteil: Nach dem Sieben-Tore-Rückstand zur Pause geriet Hüttenberg sogar noch mehrmals mit 13 »Buden« ins Hintertreffen und musste sich letztlich klar mit 22:32 geschlagen geben.

       

      »Unsere Alternativen haben in der Abwehr wie auch vorne gefehlt, wir hatten nur einen ganz kleinen Kader mit, nachdem sich Paul Strödter noch im Spiel verletzt hatte, nur noch genau einem Feldspieler zum Wechseln«, so TVH-Coach Semmelroth. »Natürlich sind wir nicht gut ins Spiel gekommen, haben uns dann aber gefangen und das Level halten können.«

       

      Auch seinem Gegenüber war natürlich aufgefallen, dass der Liga-Rivale an diesem Tag stark ersatzgeschwächt war, weshalb Köhler den Ausgang der Partie »richtig einordnen« konnte. »Wir hatten ja auch den ein oder anderen nicht dabei. Aber das, was ich gesehen habe, war schon phasenweise sehr guter, schneller Handball mit wenigen technischen Fehlern und einer guten Abschlussquote«, freute er sich.

       

      Tore Kleenheim-Langgöns: Hantl (1), Weller (2), Höhn (3), Woiwod (3/1), Kollmann (1), Leger (10/3), Berlich (2), Friedrich (3), Frenko (2), Stoppel (2), Gast (3)

      Tore Hüttenberg: Nandzik (3), Naumann (1), Schäfer (1), Martin (6/1), Wagner (1), Wrackmeyer (4), Strödter (2), Rüpprich (4)

       

      Video vom Spiel

      Text: Gießener Allgemeine | Fotos: Achim Wagner

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