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    Deutlicher Wetzlarer Sieg über TVH – MSG Linden auf Augenhöhe mit Kleenheim

    (uc). Das mit Spannung erwartete Derby zwischen der HSG Wetzlar und Erstliga-Aufsteiger TV Hüttenberg am vierten Spieltag des 26. Linden-Cups hielt, was es versprach. In der bis auf den letzten Platz proppenvollen Lindener Sporthalle waren es aber die Grün-Weißen aus Wetzlar, die der Partie von Beginn an den Stempel aufdrückten und dem Liga-Neuling aus Hüttenberg eine deutliche 27:36 (12:20)-Klatsche verpassten.  Gastgeber MSG Linden zeigte sich gegen die klassenhöhere HSG Kleenheim auf Augenhöhe bei der knappen 27:29 (14:17)-Niederlage.

    SG Kleenheim – MSG Linden 29:27 (17:14)

    Erneut stellte sich die MSG Linden gegen einen Oberligavertreter von ihrer besten Seite vor. Hatte das Team von MSG-Coach Mario Weber noch vor zwei Tagen überraschend das Team des Wetzlarer Nachwuchses mit 21:17 bezwungen, so spielte sie gestern gegen den Oberligisten HSG Kleenheim auch 60 Minuten auf Augenhöhe. Die HSG-Akteure lagen zwar im ersten Durchgang stets knapp in Front, doch beim 12:11 (24.) und 14:13  (27.) schnupperten der Landesligist am Gleichstand, Zwei Minuten nach der Pause war dann aber das Remis (17:17)  durch Malte Köhn erreicht. Kleenheim bekam gegen die kampfstarken und taktisch klug eingestellten Hausherren zwölf Minuten kein Bein auf den Boden und keinen Treffer ins Netz der MSG. Als dann noch Linden mit 18:17 (40.) in Front ging, musste  HSG-Coach Johannes Wohlrab in einer Auszeit seine Schützlinge wachrütteln. Es nützte nicht viel, denn beim 20:22 lag Linden immer noch vorn. Die Begegnung blieb eng, weil auch MSG-Keeper Nils Kaiser prächtige Paraden zeigte. Über die Stationen 22:22, 24:24 und 26:26 sicherte sich Kleenheim in der Schlussphase den schmeichelhaften 29:27-Erfolg.

     Kleenheim: Eckhard, Schäfer; Hanika (2),Köhler, Keil (1), Heimbach (7), Reusch (1), Weinandt, Kollmann, Friedrich, Dubiys (2/2), Straßheim (4), Höpfner (9/4), Schier, Wiener (3).

    Linden: Rocksien, Kaiser; Nober (2), Jung (2), Müller, Semmelroth (2), Mühlhans, Walter (4), Stöhr (1), Berger, Loh (3), Weber (3), Andermann (3), Köhn (3), Grundmann (4/3).

    Text: Ulrich G. Monz / Fotos: Achim Wagner

    HSG Wetzlar – TV Hüttenberg 36:27 (20:12)

    Böses Erwachen für den TV Hüttenberg. Gegen die HSG Wetzlar sah der Erstliga-Neuling sechzig Minuten kein Land, weil die in allen Belangen deutlich überlegenen Lahnstädter von Beginn an konzentriert, druckvoll und mit schnellen Ballwechsel agierten. Wetzlar zeigte sich gegenüber der Auftaktpartie gegen den Bergischen HC (26:29-Niedrlage) stark verbessert. Immer wieder waren es schnelle Konter durch die Außen Kristian Björnsen und Kasper Kvist, die zu Toren führten und Hüttenberg von einer Verlegenheit in die andere stürzten. Nach einer Viertelstunde hieß es bereits 11:4 für die Truppe von HSG-Trainer Kai Wandschneider, die sich in ihrem Lauf partout nicht stoppen ließ. Beim 15:7 bahnte sich ein Hüttenberger Debakel an. Allein TVH-Neuzugang Vladan Lipovina blieb es vorbehalten, mit einem starken Auftritt den Grün-Weißen Paroli zu bieten, doch zwei Minuten vor dem Wechsel war beim 20:10 die zehn-Treffer-Differenz schon erreicht. In Durchgang zwei klappte die Hüttenberger 3:2:1-Deckung öfters zu, aber der Wetzlarer Tordrang hielt über die Zwischenstationen 27:17 und 30:20 weiter an. Da die einseitige Partie keine Spannung besass, kam nur etwas Stimmung auf den Rängen auf, als die Wetzlarer  Maximilian Holst und Nachwuchspieler Tim Rüdiger zu Torerfolgen kamen. Bei Hüttenberg zeigten allenfalls Vladan Lipovina, Dominik Mappes und Schlussmann Mathias Ritschel Erstliga-Niveau, während bei Wetzlar der Einsatz von Stefan Kneer in der Offensive im linken Rückraum immer besser funktioniert.

    Wetzlar: Buric, Weber; Hermann (2), Kneer (2), Björnsen (6), Pöter (1), Ferraz (3), Mirkulovski (2), Rüdiger (2), Holst (2), Kvist (2), Klesniks, Lindskog (1), Cavor (5), Kohlbacher (3).

    Hüttenberg: Ritschel, Schomburg; Sicko, Roth (1), Stefan (1), Mappes (3), Sklenak (1), Johannsson , Wörner,  Rompf, Hofmann, Wernig (5/4), Hahn (2), Fernandes (4), Lambrecht, Zörb (3), Lipovina (7).

    Text: Ulrich G. Monz / Fotos: Achim Wagner

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