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HSG Wetzlar mit ordentlicher Leistung

Am dritten Spieltag des 32. Linden-Cup der Sparkasse Gießen trafen die Handball-Mannschaften der Bundesliga-Gruppe aufeinander. Dabei setzten sich der Bergische HC gegen den TV 05/07 Hüttenberg durch. Die HSG Wetzlar bezwang den dänischen Erstligisten Mors-Thy Handbold.

TV 05/07 Hüttenberg - Bergischer HC 28:30 (15:18)

Im ersten Spiel des Abends kamen der Bergischen HC wesentlich besser in die Partie. Unterstützt vom gut aufgelegten Torhüter Christopher Rudek legten die Gäste schnell auf 3:0 vor. Hüttenberg tat sich schwer, und so bat TVH-Trainer Stefan Kneer seine Mannschaft nach dem 1:4 von Niklas Theiß zum Gespräch. Hüttenberg stabilisierte sich und bot dem Erstligisten ab Mitte der ersten Halbzeit Paroli. Der BHC drückte in jeder Spielsituation aufs Tempo, büßte im Spielverlauf aber an Präzision ein. Hüttenberg musste sich die meisten Treffer im Positionsangriff hart erarbeiten, kam aber immer besser zurecht. Paul Kompenhans und Hendrik Schreiber netzten kurz vor Ende der ersten Halbzeit zum 14 und 15:16 ein. Der BHC rettete eine 18:15-Führung in die Pause.

 

Im zweiten Durchgang blieb Hüttenberg am Bergischen HC dran und lieferte eine Partie auf Augenhöhe. Beim 21:20 übernahm der TVH erstmals die Führung, die letzte Viertelstunde wurde spannend. Nach dem Siebenmetertor von Ian Weber zum 22:20 unterbrach BHC-Trainer Jamal Naji mit einer Auszeit den Lauf des TVH. In der Folge berappelte sich seine Mannschaft, übernahm mit einem 6:0-Lauf erneut das Zepter. Hüttenberg kämpfte sich noch einmal bis auf 27:28 heran, musste aber am Ende eine 28:30-Niederlage einstecken. »Wir sind schwer reingekommen«, meinte Kneer. »Das war am Anfang ein anderes Tempo und eine andere Intensität. Wir haben zu Beginn zu viele technische Fehler gemacht. Am Ende war es so, dass die Mannschaft, die ein, zwei Fehler weniger macht und den kühleren Kopf bewahrt sich durchsetzt.« »Man muss ein Kompliment an Hüttenberg aussprechen«, erklärte BHC-Trainer Jamal Naji. »Ich finde, sie haben das sehr gut und diszipliniert gespielt. »

 

TV 05/07 Hüttenberg: Grazioli, Rüspeler; Schwarz, Kirschner, Theiß, Weber, Zörb, Reichl, Rüdiger, Hofmann, Klein, Kompenhans, Scheibel, Schreiber, Kuntscher.

Bergischer HC: Rudek, Johannesson; Beyer, Persson, Scholtes, Weck, Dell, Andersen, Fraatz, Babak, Schmitz, Arnesson, Leppich, Morante Maldonado, Stutzke, Seesing.

 

Video vom Spiel

Text: Danny Pieth (Gießener Allgemeine) | Fotos: Achim Wagner

HSG Wetzlar - Mors-Thy Handbold 31:24 (17:13)

Zwischen der HSG und den Gästen aus Dänemark entwickelte sich von Beginn an eine temporeiche Partie. Dennoch dominierten die Abwehrreihen und aufseiten von Mors-Thy auch Torhüter Rasmus Henriksen. Er knöpfte den Grün-Weißen in der ersten Halbzeit einige Bälle ab und sorgte mit dafür, dass die Partie bis zum 13:13 ausgeglichen blieb. Erst zum Ende der ersten Hälfte gelang es der HSG, sich auf 17:13 abzusetzen.

 

Im zweiten Durchgang leistete sich die HSG zu viele technische Fehler, dafür war aber jeder Schuss ein Treffer. Mors-Thy hielt beim Tempo mit und verkürzte nach Vier-Tore-Rückstand auf 20:22. Gegen Ende der Partie setzte sich die breite Bank der Wetzlarer durch und landete mit 31:24 den ersten Sieg im Turnier.

 

»Wir haben zu viele Fehler im Angriff gemacht, dadurch konnte Wetzlar einfache Gegenstoßtore machen«, erklärte Mors-Thy Co-Trainer Allan Damgaard. »Das war unser Problem heute. Unsere Abwehr war stark, aber auch die der HSG. Und sie haben ein bisschen mehr zusammengespielt.«

 

»Das war eine ordentliche Leistung gegen eine schnelle dänische Mannschaft, die ordentlich Tempo gemacht hat«, sagte HSG-Trainer Frank Carstens. »Außer Toft Hansen kannten wir keinen Spieler - und das merkt man. Sie sind mit ihren Moves durchgekommen und haben den Ball gut laufen lassen. Unser Rückzugsverhalten wurde im Laufe des Spiels immer besser, damit bin ich zufrieden. Das war vom Auftritt schon ein Unterschied zum Spiel gegen Potsdam.«

 

HSG Wetzlar: Till Klimpke, Suljakovic; Hoepfner, Meyer Ejlersen (4), Kuzmanovski (5), Vranjes(2), Becher (5), Fredriksen (3), Pliuto, Wagner, Mellegard (1), Zelenovic (2), Rubin (1), Fuchs, Novak (7), Cavor (1).

Mors-Thy Handbold: Henriksen (1), Würsz; Toft Hansen (2), Lindgren, Nilsson, Spanggaard, Svane, Pedersen (5), Didriksen, Tilsted (2), Victor Norlyk (1), Bull, Midtgaard (6), Magnus Norlyk (4), Petersen (1), Vestergaard (2).

 

Video vom Spiel

Text: Danny Pieth (Gießener Allgemeine) | Fotos: Achim Wagner

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